Das Ruhrgebiet
 
Viel Vergnügen im "Pott"

NRW

Briefmarke NRW

Anfangs wurde das Gebiet zwischen Ruhr und Emscher eher durch idyllische Wälder und durch die Landwirtschaft geprägt. Um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert glaubte wohl noch niemand, dass in dieser Region einmal das größte Industriegebiet Europas entsteht.

1840 stößt Ludwig von Oven, Sohn einer Bauernfamilie aus Gelsenkirchen bei Probebohrungen auf dem Wiehagen auf Steinkohle. Oven verkaufte 1854 die Schürfrechte an den Iren William Thomas Mulvany. 1855 beginnt die Abteufung auf diesem Feld.

Die Region veränderte sich mehr und mehr und wuchs zum Ruhrgebiet zusammen.

Kohle und Stahl waren nun das Gesicht dieser Region.

Zeche Graf- Bismark

Hamborn

Zeche Scholven
Zeche Hugo Mit der Stilllegung des Bergwerks Hugo im Jahr 2000  ist auch die letzte Zeche in Gelsenkirchen zur Legende geworden.

Das Gesicht des Ruhrgebiets verändert sich durch den Strukturwandel, der nicht abzuändern ist.

 

Eine Region wandelt sich.

Ein Gebiet, 70 Kilometer lang, 15 Kilometer breit und von 5,5 Millionen Einwohnern besiedelt ändert zunehmend sein Gesicht.

"Strukturwandel" das Ruhrgebiet ist eine Route der Industriekultur.

Duisburger Hafen
Duisburger Hafen Essen
Zechenlore Glück Auf Wo einst Ruß, Staub und Lärm den Tag begrüßten, ist heute zum Naherholungsgebiet geworden. Hart gearbeitet wird immer noch im "Pott", denn die Menschen hier sind von einem besonderen Schlag und was wichtig ist, das Herz schlägt am rechten Fleck.

Im "Kohlenpott" das Herz Deutschlands.

Glück auf.

 

 

  

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Zeche Nordstern
 
Getreidespeicher Duisburger Hafen
 
Am Kanal
 
Hotel Maritim
 
Zeche Zollverein
 
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